Rund ums Ei

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Kurz vor Ostern erkundete die 5a alles Rund um’s Ei. 


Die Unterrichtsstunden zuvor lernten die SchülerInnen vieles Wissenswerte über das Haushuhn kennen. Sie beschäftigten sich unteranderem mit der Anpassung an den Lebensraum, sie erstellten in Form eines Bildes einen eigenen artgerechten Hühnerstall und diskutierten über die unterschiedlichen Haltungsformen in Deutschland.
Nachdem die SchülerInnen die Zahlenabfolge auf dem Ei nun endlich entschlüsseln und den unterschiedlichen Haltungsformen und Bundesländern zuordnen konnten.
Ging es endlich an’s eingemachte… Es wurde fleißig mit dem Ei experimentiert. 
Woran erkennt man ob Eier roh oder gekocht sind?
Wie sieht ein Ei von innen aus? Und wieso schlüpfen aus den Supermarkt Eiern keine Küken?
Diese Fragen können die SchülerInnen der 5a nun sicher beantworten.      bild 4 huehnerexperiment 495x700bild 6 huehnerexperiment 495x700bild 5 huehnerexperiment 495x700
Nach einer kurzen Diskussion über die beste Technik Ostereier zu bemalen begann die 5a mit dem Experiment, welches Aufschluss über die Bestandteile eines Hühnereis liefern sollte. Vorsichtig öffneten die SchülerInnen in Partnerarbeit ein rohes Hühnerei und entfernten behutsam die Kalkschale. Viele SchülerInnen arbeiteten sehr genau und wurden Dank ihres guten Fingerspitzengefühls mit einer zweiter Schicht überrascht, die Eihaut. Anschließend untersuchten sie das Innere mit einer Pinzette und fertigten eine Skizze an. Die Hagelschnüre, die Luftkammer, die Dotterhäute, das Eiklar und der Eidotter war eindeutig zu erkennen. Einige SchülerInnen konnten sogar einen kleinen Punkt sehen, der zunächst darauf schloss, dass es sich um eine Keimscheibe handelt. Jedoch konnte schnell geklärt werden, dass es sich um unbeleuchtete Eier handelte und es sich um die Reste der unbefruchteten Eizelle (ein Zellplasmatröpfchen handelt musste.